Medienmitteilungen

Nationalrat will nicht, dass sich Frankreich in unsere Steuerangelegenheiten einmischt

Der Nationalrat hat dem Doppelbesteuerungsabkommen mit Frankreich auf dem Gebiet der Erbschaftssteuern heute eine deutliche Absage erteilt. Die FDP begrüsst den Entscheid auf Nichteintreten, denn das vom Bundesrat ausgehandelte Abkommen würde die Schweiz gegenüber anderen Staaten klar schlechter stellen: Es verletzt das Prinzip der Besteuerung am Wohnort des Erblassers und benachteiligt Schweizer Bürgerinnen…

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FDP erfreut über klares NEIN des Nationalrats zur schädlichen Initiative

Der Nationalrat hat sich heute klar gegen die Mindestlohninitiative ausgesprochen. FDP.Die Liberalen ist erfreut über diesen Entscheid. Die Löhne liegen in der Schweiz 43 Prozent über dem OECD-Durchschnitt, im internationalen Vergleich arbeiten hier relativ weniger Personen im Tieflohnbereich. Dank unseres liberalen Arbeitsmarkts und der Sozialpartnerschaft hat die Schweiz zudem eine der tiefsten Arbeitslosenraten. Ein…

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FDP begrüsst die Rückweisung von Nachverhandlungen durch den Nationalrat

FDP.Die Liberalen begrüsst den heutigen Entscheid des Nationalrats, sich für das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China auszusprechen. Das von Bundesrat Johann Schneider-Ammann ausgehandelte Abkommen fördert nicht nur den Marktzugang und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz, sondern ist auch ein wichtiger Schritt zur Stärkung der gemeinsamen Beziehungen zwischen beiden Ländern. Den Rückweisungsantrag der SP…

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FDP begrüsst das klare Bekenntnis zum bewährten Gesundheitssystem

Die Initiative „Für eine öffentliche Krankenkasse" ist bereits in der ersten parlamentarischen Kammer gescheitert: Der Ständerat ist seiner Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-S) gefolgt und hat sich heute gegen eine staatliche Monopolkasse ausgesprochen. FDP.Die Liberalen begrüsst diesen Entscheid. Denn eine Einheitskasse würde den Versicherten die Wahlfreiheit nehmen und medizinische Leistungen abbauen – ohne…

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Schwangerschaftsabbruch gehört weiterhin in die obligatorische Krankenversicherung

Die Konferenz der kantonalen FDP-Parteipräsidenten (PPK) hat letzten Donnerstag die NEIN-Parole zur Abtreibungsfinanzierungsinitiative gefasst: Sie lehnt die Vorlage, über die am 9. Februar 2014 abgestimmt wird, mit 25 zu 3 bei einer Enthaltung klar ab. Die Initiative greift die Fristenregelung in ihrem Kern an, reduziert weder Kosten noch Schwangerschaftsabbrüche und benachteiligt Frauen gegenüber Männern…

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