Nationalrat verhindert den MWSt-Einheitssatz

Nur die FDP kämpft für Bürokratie-Stopp zugunsten der KMU

 

 

Der Nationalrat hat heute die Vorlage B der MWST-Revision an den Bundesrat zurückgewiesen. FDP.Die Liberalen hat sich als einzige Partei für weniger Bürokratie bei der MWSt-Abrechnung eingesetzt. 80% der Unternehmen sehen die Mehrwertsteuerabrechnung als zu grossen Aufwand in ihrem Betrieb. Die Vorlage wollte einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz einführen und 21 der 29 Ausnahmen abschaffen. Diese Massnahmen hätten zu massiv weniger Bürokratie bei der MWSt-Abrechnung geführt.

 

Nun soll eine neue Vorlage mit zwei Sätzen und Beibehaltung aller Ausnahmen ausgearbeitet werden. Dies ist nur eine Scheinlösung. Für KMU wird sich der Riesenaufwand der Mehrwertsteuerabrechnung nicht verändern. Die FDP kämpft mit ihrer Volksinitiative „Bürokratie-Stopp!“ weiter für eine Vereinfachung der Mehrwertsteuer, für die KMU und für Arbeitsplätze. Bürokratie schadet – die FDP handelt

 

Nationalrat Philipp Müller ist enttäuscht:

„Der Nationalrat hat eine riesige Chance für eine wirkungsvolle Vereinfachung der Mehrwertsteuerabrechnung vergeben. Leidtragende sind die KMU. Ihnen bleibt der riesige bürokratische Aufwand der MWSt-Abrechnung. FDP.Die Liberalen wird sich nun umso intensiver für eine Verbesserung der Situation von KMU einsetzen.“

 

Alle Informationen zur Volksinitiative „Bürokratie-Stopp!“ der FDP.Die Liberalen unter www.bürokratiestopp.ch

 

Kontakte:

Nationalrat Philipp Müller, 079 330 20 79

Noé Blancpain, Kommunikationschef, 078 748 61 63

Philippe Miauton, Pressesprecher, 079 277 68 41